Bionic

Herausforderung
Lösung
Ergebnis
Eine Markentransformation
Früher war Bionic als "Make It Cheaper" bekannt und bot unter anderem White-Label-Callcenter-Services für Vergleichsportale oder Lieferplattformen an. Um zu wachsen und seinen Kunden direkter zu begegnen, entschied sich das Unternehmen für eine neue Strategie: weg vom B2B-Service, hin zur Consumer-Brand. Daraus entstand das Rebranding zu Bionic.

Auffallen in einer generischen Kategorie
Trotz des Rebrandings blieb die Herausforderung bestehen: Bionic agiert in einer wenig emotionalen Branche mit vielen generischen Wettbewerbern. Gleichzeitig ist das Partnernetzwerk komplex: von Vergleichsportalen bis zu den führenden britischen Telko-, Versicherungs- und Energieunternehmen. Jedes davon hat andere Anforderungen an Co-Branding.

Marke im Wandel unterstützen
Bionic entwickelt seine Markenarchitektur laufend weiter. Jede Änderung muss an das Partnernetzwerk kommuniziert werden.
Nicht nur externe Partner nutzen die Plattform. Auch die internen Teams profitieren:
- Die Digital- und Produktteams bauen damit neue Nutzererlebnisse.
- Das Marketing sorgt für markenkonforme Kundenkommunikation.
- Die Design-Unit unter Leitung von Ignacio Suarez arbeitet besonders effizient.
Mit den digitalen Guidelines sorgt Bionic für einen stimmigen Markenauftritt – intern, extern und vor allem für KMUs, die das Unternehmen unterstützt.

Glyns vier Markenprinzipien:
- Eine starke Marke hilft Kunden, komplexe Kategorien zu verstehen.
- Innerhalb einer Kategorie schafft eine starke Marke nachhaltige Differenzierung.
- Eine starke Marke macht Mitarbeitende stolz.
- Eine starke Marke spricht emotional an – und macht Spaß in der Anwendung und im Teilen.